Folgende Diagnoseverfahren wende ich an:

  • Stuhldiagnostik
  • Urindiagnostik
  • Blutanalysen
  • Bioresonanztherapie
  • Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier
  • Ganzheitliche Betrachtung von Blutwerten
  • Lebensmittel-Antikörperdiagnostik
  • klassische Untersuchung

Warum Stuhluntersuchungen?                                                                                                         Der Darm ist unsere größte Kontaktfläche mit der Umwelt. Da der Darm für die Aufnahme von Nährstoffen eine gewisse Durchlässigkeit besitzen muss, birgt diese große Oberfläche die Gefahr, dass Schadstoffe oder Krankheitserreger, z.B. mit der Nahrung, über den Darm in unseren Körper gelangen können. Um das zu verhindern sind v.a. Abwehrzellen unseres Immunsystems an dieser Verteidigung des Körpers beteiligt. Ca. 80 % der Abwehrzellen sind daher im Darm zu finden! Die "körpereigene" Darmflora wird besiedelt von zahlreichen Baktereien. Sie schützen uns vor "fremden" krankmachenden Bakterien, Viren und Pilzen. Bei zahlreichen Erkrankungen (z.B.: Allergien, Infektanfälligkeit) ist die Darmbarriere gestört. Die Folge: Krankheitserreger können sich ansiedeln und Schadstoffe, sowie Allergene durch die Darmwand in unseren Körper gelangen.                                                                     Ist die genaue Zusammensetzung der Bakterienflora des Darmes bekannt, kann gezielt therapiert und eine gesunde Darmflora mit intaktem Immunsystem wiederhergestellt werden.                                                                         

Urinfunktionsdiagnose

Ich arbeite mit der Urinfutionsdiagnose, einem alten Verfahren zur Analyse des Urins. Leider wird der Urin heute, wenn überhaupt nur noch mittels Urinstick untersucht. Dabei gibt der Harn wichtige Aufschlüsse über die Funktion der inneren Organe. Für die Urinfunktionsdiagnose werden fünf Reagenzröhrchen zu etwa einem Drittel mit Urin gefüllt und dann jedes für sich mit einem entsprechenden Reagenz versetzt. Jetzt wird zunächst im "kalten Zustand" Farbe, Flockung, Schaumbildung und Niederschlag jedes Röhrchens beurteilt. Danach wird der Urin "gekocht" und wieder analysiert. Das Ergebnis gibt qualitativ Aufschluss über die Arbeit von Niere, Darm, Galle, Bauchspeicheldrüse und Leber. Der Urinstick komplettiert die Befunderhebung.